Direkt jemanden gefunden!
Am Vorabend habe ich auf Hostelworld noch jemandem geschrien, dass ich sehr gerne mit ihm die Weihnachtsmärkte der Stadt besuchen würde - und genau dazu mache ich mich dann, nachdem ich ausgeschlafen habe auch bereit. Geduscht habe ich am Vorabend schon, also heißt es nur noch: Bereit machen für den Abflug, damit wir uns um 14 Uhr in einem Park treffen können.
Aber noch ein paar Stunden zurück: Im Hochbett ist spät in der Nacht noch jemand angekommen. In der Nacht wird etwas geklödert, sodass er für sich das Bett noch auf Mindestanforderungen beziehen kann. Am Morgen sprechen dann er und sein unterer Bettgenosse viel miteinander - auf einer Sprache, die Polnisch keineswegs ähnelt. Ich höre die Worte "si" und "pero" klar heraus. Spanisch ist es aber nicht. Ich tendiere zu Italienisch. Nachdem der obere Zimmergenosse das Zimmer verlassen hat, gehe ich ins Bad, um mich noch kurz frisch zu machen. Ich nehme mir vor, wenn ich aus dem Bad komme, den zweiten der beiden zu fragen, welche Sprache die beiden miteinander gesprochen haben. Tatsächlich fragen werde ich aber am Ende nicht und beim altbekannten Schweigen verweilen.
Vom Vortag - wahrscheinlich vom vielen Schwitzen und Laufen - habe ich mir Wunden zwischen den Beinen zugezogen. Das Laufen fällt etwas schwer, bzw. ist es unangenehm. Die Unterhose so zu richten, dass der Stoff flach am Bein anliegt hilft dabei ein wenig. Aber nun muss ich alle 3 Minuten wie ein Bekloppter einen Ausfallschritt machen oder tief in meine Hosentaschen greifen.
Der Weg zum Park soll laut Google Maps etwa 50 Minuten zu Fuß dauern. Auf dem Weg mache ich kurz Rast bei einem Żabka, um mich mit Frühstück (2 Milchschnitten und einem billigen Energy) auszustatten. Ein paar hundert Meter weiter komme ich an noch einem Żabka vorbei und hole mir noch ein orangenes Getränk als Tagesversorgung.
Mit der Zeit verlasse ich den mir bisher einzig bekannten Stadtteil mit den vielen modernen Hochhäusern und ich stoße plötzlich auf Fußgängerwege, die mir qualitativ eher aus Bulgarien bekannt sind, als aus der wunderschönen polnischen Hauptstadt, wie ich sie gestern kennengelernt habe. Mir schießt der Gedanke durch den Kopf, was die Einwohner:innen der Stadt wohl darüber denken, dass scheinbar ihr Steuergeld primär in die Entwicklung eines einzigen Teils der Stadt fließt. Beantworten werde ich diese Frage heute nicht.
Ich muss nun erst einmal in einen Park abbiegen, wo ich bald auch am Grabmal des unbekannten Soldaten vorbeikomme. Ich bin überrascht: Die Flamme lodert und die Anlage ist von 2 Soldaten bewacht. Das Grabmal scheint in Polen eine hohe Bedeutung zu haben. Während ich das Grabmal heute das erste Mal besuche gibt es einige Besucher. Darunter auch ein Mann, der auf polnisch in seine Kamera spricht. Ich sollte wahrscheinlich mehr über diese Anlage lernen.
Weiter auf meinem Weg zum Park, in dem ich mich mit Lewis, dem anderen Traveler aus der App treffen möchte, laufe ich durch die Altstadt. Ich komme an einer Art Aussichtspunkt vorbei, von wo aus man einen kleinen Teil der Stadt gut überblicken kann. Im weiteren Verlauf wird die Altstadt sehr hügelig. Man muss viel steile Straßen hoch und runter laufen - zumindest gilt das für die Seitengassen, durch die Google Maps mich zum Multimedialny Park führt.
Im Park angekommen läuft mir in sehr langsamem Tempo und auf sein Handy schauend ein junger Mann entgegen. Ich spreche ihn nicht an und es wird sich herausstellen, dass das auch nicht die Person ist nach der ich suche. Ich rufe Lewis auf Instagram per Videoanruf an, er nimmt aber leider nicht an. Einen kurzen Augenblick später erhalte ich von ihm eine Nachricht, dass er in 5 Minuten da ist.
Wir laufen erst einmal etwas durch die Altstadt, bis wir an einer alten Mauer Halt machen und uns etwas unterhalten, bzw. ich ihn von seinen Solo-Travel Erfahrungen erzählen lasse. Er ist bereits durch 35 Ländern in Europa plus den USA gewesen.
Nun machen wir uns auf den Weg zum ersten Weihnachtsmarkt. Auf dem Weg dorthin spreche ich ihn darauf an, ob er politisch aktiv ist. Denn am Morgen habe ich in seiner Instagram Story den Aufruf "Tax the rich!" gelesen. Ich erzähle ihm davon, dass ich sehr an sowjetischer Architektur bzw. Denkmälern interessiert bin. Überraschend fragt Lewis mich dann, ob ich ein "Communism Supporter" sei. Etwas amüsiert durch die Formulierung bejahe ich seine Frage natürlich. Am Ziel angekommen kaufen uns jeweils einen heißen Kakao. In der Mitte vom Weihnachtsmarkt steht eine Schlittschuhbahn, die geschlossen hat. Der Markt ist relativ klein und wir machen uns auf zum nächsten. Wieder ist er entlang ähnlicher Mauern, wie die, wo wir uns zuvor unterhalten haben. Dieses Mal ist der Markt nicht in einem Kreis angeordnet, sondern vielmehr einfach entlang einer relativ langen Straße. Neben Essen und Trinken gibt es hier nun primär - so wie ich es gewohnt bin - Schmuck, aus Holz gemachtes und ähnliches zum Verschenken.
Wir machen uns noch mal auf den Weg, etwas weiter die Stadt zu erkunden. Dabei kommen wir ganz überraschend an einem gigantischen Kriegsdenkmal vorbei, das durchaus sowjetisch aussieht - und das Obwohl ich davon ausgegangen bin, dass alle Hinweise in Polen auf die realsozialistische Staatsvergangenheit ausgelöscht wurden.
Ein Foto mache ich leider nicht.
Ein Foto mache ich leider nicht.
Wir gucken etwas weiter und ich zeige auch Lewis noch das Denkmal des Unbekannten Soldaten. Als wir ankommen ist es Punkt 16 Uhr - wohl genau der richtige Moment, um dort anzukommen, denn es kommen 3 Soldaten im artistischen Gleichschritt auf das Denkmal zu und lösen die 2 im Denkmal stehenden Soldaten ab. Zweck des dritten ist wohl, dass die Aktion im perfekter Symmetrie und professionell aussehender Form ausgeführt werden kann. Wir hatten danach kurz die Intention an den Wänden neben dem Denkmal die englischen Paragrafen zu lesen, einigen uns aber schnell darauf, dass wir am Bilder anschauen deutlich interessierter sind, als am Lesen langer Texte.
Lewis fragt mich, ob ich gerne etwas essen würde und wir einigen uns darauf, das Projekt "Essen" bald in Angriff zu nehmen. Aber Lewis fragt erst einmal in der App, ob es noch weitere Personen gibt, die gerne mit uns essen würden. Es sei ungewöhnlich, dass nur eine Person (ich) auf seine Nachrichten in der App antwortet. Wie quasi schon erwartet gibt es keine schnelle Antwort auf die Nachricht und wir setzen uns zu zweit in ein kleines Restaurant. Wir sind die einzigen Kunden.
Lewis, der sich zum Ziel gesetzt hat, eher lokale Küche auszuprobieren entscheidet sich für ein Gericht, das ich nicht vollständig erinnere. Was ich noch weiß, ist, dass neben dem Hauptteil des Gerichts eine halbe gegarte Zwiebel lag, die Lewis sehr gerne verspeist hat.
Mein Gericht hingegen war mit einer Hähnchen-Pizza etwas simpler. Das Essen hat sehr gut geschmeckt und für meine Speisen (Pizza und 0,33er Heineken) habe ich 70 Zloty, also etwa 17€ bezahlt.
Lewis, der sich zum Ziel gesetzt hat, eher lokale Küche auszuprobieren entscheidet sich für ein Gericht, das ich nicht vollständig erinnere. Was ich noch weiß, ist, dass neben dem Hauptteil des Gerichts eine halbe gegarte Zwiebel lag, die Lewis sehr gerne verspeist hat.
Mein Gericht hingegen war mit einer Hähnchen-Pizza etwas simpler. Das Essen hat sehr gut geschmeckt und für meine Speisen (Pizza und 0,33er Heineken) habe ich 70 Zloty, also etwa 17€ bezahlt.
Da meine Zeit für Warschau doch etwas kurz angesetzt war (ich wollte ursprünglich am nächsten Tag, also nach 2 Nächten wieder abreisen) haben wir uns dazu entschieden, uns erst einmal zu trennen, sodass ich zu meinem Hostel kann, um zu erfragen, ob ich mein Bett eine weitere Nacht behalten kann. Da die Situation meiner Beine keineswegs besser wurde, habe ich mich dazu entschlossen einen Bus zu nehmen. Wir haben etwas Recherche betrieben und herausgefunden, dass Tickets im Bus an einem kleinen Automaten gekauft werden können. Wir sind gemeinsam zur nächsten Bushaltestelle gelaufen und ich bin in den Bus in Richtung meines Hostels gestiegen. Bezahlt habe ich nicht. Angekommen im Hostel habe ich direkt an der Rezeption zwecks der Verlängerung der Übernachtung gefragt. Für etwa 70 Zloty war auch das kein Problem.
Bevor ich mich nun, wie vorher vereinbart, wieder mit Lewis treffe, um die Bars im Stadtteil Praga auszuchecken, habe ich mich noch etwas in mein Bett gesetzt und telefoniert. Zum einen habe ich bei einer Freundin aus Lublin, westlich von Warschau, angerufen, die ich morgen treffen möchte. Zum Anderen habe ich einmal Zuhause angerufen, um zu erzählen, dass alles in Ordnung ist.
Um 20 Uhr wollte ich mich mit Lewis dann am Warschauer Kulturpalast treffen, um von dort aus weiterzugehen. Dieses Mal entschied ich mich, aus Angst darum, ohne Fahrkarte entdeckt zu werden, lieber die 30 Minuten dorthin zu laufen, statt einen Bus zu nehmen. Mit leichter Verspätung bin ich dann auch angekommen. Getroffen haben wir uns neben dem Weihnachtsmarkt. Die Suche war erst etwas schwierig, aber schlussendlich haben wir uns doch noch gefunden.
Lewis, der weiterhin von den Weihnachtsmärkten der Stadt fasziniert war, wollte nun erst einmal einen Blick auf den Weihnachtsmarkt neben uns werfen. Der Markt war ziemlich voll und wir haben kaum miteinander gesprochen, weil es auch ziemlich laut war. Als wir einmal einen kurzen Spaziergang durch den Weihnachtsmarkt gemacht haben, hat Lewis mich gefragt, ob wir lieber in den Stadtteil Praga laufen wollen oder lieber zum Kreisverkehr, den er zuvor auch ergooglt hat. Ich habe erst einige Bedenken bei Praga, weil ich mir nicht sicher bin, ob die Strecke nicht etwas zu weit wird, um sie danach nachts noch zurück zum Hostel zu laufen. Dennoch entscheiden wir uns schlussendlich dazu, zuerst nach Praga zu laufen und ggf. später noch zur anderen Location zu gucken.
Auf Google Maps vertrauend laufen wir los. Nach wenigen Metern stoßen wir auf eine Straße, die mich von der Architektur sehr an die Niederlanden erinnert. Die Straßen werden immer weniger belebt. Passenderweise kommen wir genau in dem Moment, wo ich das anspreche an einem Restaurant namens "Thai me up" vorbei. Ich merke die Doppeldeutigkeit des Namens an und wir machen uns beide darüber lustig.
Wir treffen bald auf eine kleine eingezäunte Anlage - ein schönes royal aussehendes Gebäude. Wir gehen hinter die Pforte und versuchen um das Gebäude herum zu laufen. Leider ohne Erfolg. Das Gelände ist rund herum eingezäunt und wir müssen den großen Bogen wieder zurück laufen.
Direkt vor der Pforte des Gebäudes ist ein kleiner Seitenweg, den wir hinunterlaufen. Ich habe das Gefühl, dass wir auch hier nicht ans Ziel kommen werden. Aber siehe da: Nach etwa 200 Metern stoßen wir auf eine kleine Seitenstraße mit geparkten Autos - also doch keine Sackgasse.
Direkt vor der Pforte des Gebäudes ist ein kleiner Seitenweg, den wir hinunterlaufen. Ich habe das Gefühl, dass wir auch hier nicht ans Ziel kommen werden. Aber siehe da: Nach etwa 200 Metern stoßen wir auf eine kleine Seitenstraße mit geparkten Autos - also doch keine Sackgasse.
Wir laufen immer weiter unserer Nase entlang. Wir landen auf einer Brücke, unter der aber kein Wasser lang führt. Dabei war ich mir sehr, dass unsere Strecke über den großen Fluss, der die Stadt trennt, führen wird. Ich versichere mich kurz auf Google Maps und habe recht: Wir sind noch vor dem Fluss. Der Fluss liegt entlang der selben großen Straße, aber noch einen Kilometer weiter. Wir laufen an einem kleinen Bahnhof vorbei.
Kurz darauf, während wir auf der Mitte der Brücke schräg über dem Bahnhof sind, fragt Lewis mich, wie mein Google Maps aussieht. Seins hat sich aufgehangen - aber schon vor 1-2 Kilometern.
Ich gebe unseren Stadtteil bei Google Maps ein. Natürlich werde ich zuerst nach Prag, Tschechien geleitet, aber das Problem kann ich schnell lösen. Mein Google Maps sagt mir dann, dass wir idealerweise auf den Straßen unter der Brücke laufen sollten. Wir laufen also ein paar hundert Meter zurück und gehen die Bahnhofstreppe herunter. So kommen wir schnell die von Google gewünschte Straße. Wir bewegen uns ein wenig weiter, bis mir auffällt, dass Lewis mir vielleicht eine genaue Adresse geben sollte. Google Maps möchte uns, so sieht es für mich auf der Karte aus, über das Hafengelände ins Hafenwasser laufen lassen. Als Rückfrage bekomme ich von Lewis, wie weit es denn noch ist. Wir sind relativ dicht bei der Brücke, die uns in den gewünschten Stadtteil bringt, aber es sind immer noch etwa 30 Minuten zu laufen. Wir entscheiden uns stattdessen den Rückzug anzutreten.
Kurz darauf, während wir auf der Mitte der Brücke schräg über dem Bahnhof sind, fragt Lewis mich, wie mein Google Maps aussieht. Seins hat sich aufgehangen - aber schon vor 1-2 Kilometern.
Ich gebe unseren Stadtteil bei Google Maps ein. Natürlich werde ich zuerst nach Prag, Tschechien geleitet, aber das Problem kann ich schnell lösen. Mein Google Maps sagt mir dann, dass wir idealerweise auf den Straßen unter der Brücke laufen sollten. Wir laufen also ein paar hundert Meter zurück und gehen die Bahnhofstreppe herunter. So kommen wir schnell die von Google gewünschte Straße. Wir bewegen uns ein wenig weiter, bis mir auffällt, dass Lewis mir vielleicht eine genaue Adresse geben sollte. Google Maps möchte uns, so sieht es für mich auf der Karte aus, über das Hafengelände ins Hafenwasser laufen lassen. Als Rückfrage bekomme ich von Lewis, wie weit es denn noch ist. Wir sind relativ dicht bei der Brücke, die uns in den gewünschten Stadtteil bringt, aber es sind immer noch etwa 30 Minuten zu laufen. Wir entscheiden uns stattdessen den Rückzug anzutreten.
Relativ nah an unserer Position befindet sich eine Metro-Station. Zum ersten Mal wollen wir beide mit der Metro in Warschau fahren - denn keiner von uns beiden hat noch Interesse die ganze Stunde zu Fuß zurückzulaufen - insbesondere dadurch, dass ich zu Fuß sogar 1h30min bis zu meinem Hostel bräuchte. In der Metro-Station gibt es Tickets, die 20 Minuten lang gültig sind für unter einem Euro. Wir kaufen uns beide jeweils ein Ticket und fahren die 2 Stationen bis zum Kulturpalast zurück. Von hier aus wollen wir dann weiter zum Kreisel, in dem es tolle Bars geben soll.
Auf der Metro-Fahrt frage ich ChatGPT, ob es möglich ist, die 20 Minuten Tickets auch für den Bus zu benutzen. Die Antwort: Ja. An der Kulturpalast-Station angekommen gehen wir erst einmal raus und versuchen eine richtige Bushaltestelle zu finden. Dann sehe ich allerdings auf Google Maps, dass es auch eine Metro-Linie gibt, die uns quasi genau vor die Haustür des Kreisels absetzt. Unsere Tickets sind noch 7 oder 8 Minuten gültig und wir eilen zurück, die Treppe hinunter, um unsere Metro zu finden - mit Erfolg.
Im Kreisel setzen wir uns in eine gemütliches aber ziemlich lautes Café. Die Speisekarte gibt es per QR-Code. Wir bestellen beide - Lewis einen heißen Kakao und Käsekuchen und ich nur einen heißen Kakao. Wir unterhalten uns nun quasi gar nicht mehr und verbringen viel Zeit am Handy. Wahrscheinlich sind wir auch schon beide ziemlich müde. Am Tischt schräg vor mir sitzt eine Gruppe mit 3 Frauen und 2 Männern. Eins der Mädchen fällt mir besonders gut auf. Irgendwann schreibt Lewis mir per Instagram eine freundliche Nachricht und ich schaue ihn an. Wir beginnen wieder zu sprechen. Die Bedienung kommt bald auch an unseren Tisch und Lewis fragt nach der Rechnung. Nachdem wir gezahlt haben, machen wir uns auf den Heimweg. Direkt vor der Tür ist ein betrunkenes Paar - zumindest der Mann ist betrunken und fällt uns quasi direkt auf die Füße. Schon ziemlich lustig.
Mit der Metro fahren wir dann wieder zurück. Ich helfe Lewis noch kurz, indem ich ihm sage, bis wo er fahren muss. Ich muss an der Station des Kulturpalasts dann umsteigen. Bevor ich aus seiner Metro aussteige klären wir noch kurz, wann wir uns morgen treffen wollen, um gemeinsam die Aussicht vom Kulturpalast zu genießen. Wir haben die Tendenz 11.00/11.30 Uhr, wollen uns aber noch mal absprechen, sobald wir beide morgens aufwachen.
Ich an meinem Hostel angekommen plane erst mal genauer meinen nächsten Tag. Ich muss einen Zug nach Lublin buchen, um eine Freundin zu besuchen. Um 13.40 geht's ab Warszawa Centralna morgen los. Ich schreibe Lewis noch kurz, dass wir 11.00 Uhr beibehalten sollten, um genügend Zeit miteinander zu haben. Danach gehe ich schlafen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen